Am Mittwoch 22. Juni 2016 hören über 50 Mitglieder und Interessierte Gion A. Caminada zu und erfahren, wie sich das Wohnen und Leben in der Wogeno Pumera in Almens anfühlen könnte, welcher Geist in diesen Häusern wirkt und wie sich das Projekt ins Dorf einfügen könnte.
Insgesamt kam die Idee von Gion A. Caminada sehr gut bei den anwesenden Mitgliedern an. Zu reden gab an der Versammlung vor allem die Erschliessung; Gion Caminada präsentierte auf Anregung des Vorstandes neben der nordostseitigen Zugangs zu den Häusern auch eine Hofsituation, wo die kurzen Wege direkt von Südwesten zu den Gebäuden führten. Beide Varianten sind laut Caminada möglich und haben ihre Vor- und Nachteile. Denkanstoss lieferte zudem das südwestseitige Gebäude in Dorfnähe: Braucht es dieses Gebäude? Könnte auch ein anderes Element wie ein Baum einen Kontrapunkt zur Siedlung markieren? Eine Herausforderung bleibt die Bereitstellung von Parkplätzen: Braucht es die vorgeschriebenen rund 30 Parkplätze – was eine Tiefgarage bedingen würde – oder schaffen wir es mit einem Mobilitätskonzept, die Plätze auf die Hälfte zu reduzieren?
Weitere Informationen: Wogeno Info 6