Nach langer und teilweise heftiger Diskussion sprach sich die Gemeindeversammlung von Domleschg am 9. November 2017 mit 92 zu 21 Stimmen dafür aus, das Land der Parzelle «Pardieni» in Almens der Wohnbaugenossenschaft Pumera im Baurecht zu überlassen. Damit verfügt der
An der Mitgliederversammlung vom Samstag, 27. Oktober 2017, wird der Vorstand der Wohnbaugenossenschaft die Projektierung beantragen – natürlich unter Vorbehalt der Zustimmung der Gemeindeversammlung vom 9. November 2017. Nicht nur vom Projektstand, auch zeitlich befindet sich das Projekt «Pumera» damit
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung vom 28. Oktober 2017 stellt Franziska Wittmann von 14 bis 15 im Restaurant „Landhus“ in Almens Uhr das Buch «Leistungen der Architektur» vor. Die Sammlung möchte physikalische Wirksamkeiten durch die Architektur greifbar machen und ein
Die Auflage des Arealplans ist abgeschlossen. Die eine eingegangene Einsprache stellt das Bauprojekt «Pumera» in Almens nicht grundsätzlich in Frage und wird in den nächsten Wochen behandelt. Als nächster Schritt muss die Gemeindeversammlung von Domleschg dem Gemeindevorstand die Kompetenz zur
Die Mitgliederversammlung vom 15. Juni 2017 hat beschlossen, fünf grosse Wohnungen für Familien zu reservieren. Damit bringt sie zum Ausdruck, dass der Genossenschaft eine altersmässige Durchmischung der Mieterschaft wichtig ist. Das Wohnungsangebot wurde aufgrund der Nachfrage und einer Auflage der
Am 28. Januar 2017 wurde in Almens nach einjähriger Vorbereitungszeit die Wohnbaugenossenschaft Pumera gegründet. Für rund die Hälfte der geplanten 20 Wohnungen gibt es Interessenten. Auch ideelle GenossenschafterInnen sind willkommen. Die nächste Mitgliederversammlung findet am 29. April 2017 statt. Der
Seit der Mitgliederversammlung von Ende November gab es zwei inhaltliche Schwerpunkte: Verfassen des Statutenentwurfs und Prüfung durch den Dachverband der gemeinnützigen Wohnbauträger, das Handelsregisteramt Graubünden und das Bundesamt für Wohnungswesen Erstellen und Einreichen Arealplans beim Kantonalen Amt für Raumentwicklung (ARE)
